Manchmal ist es eine ganz normale Woche, und doch passiert auch in dieser einen Woche soviel. Man schafft es kaum alle kleinen Mikroeigenheiten der Woche zu verarbeiten. Da sind Gespräche mit tollen Menschen, man versucht noch die einzelnen Themen zu behalten, sich weitere Gedanken darüber zu machen, aber sobald man zu Hause im Alltag angekommen ist, verschwinden sie sofort und verpuffen zwischen zwei Scheiben Toast mit Frischkäse. So viele Pläne, die man immer wieder jede Woche aufs neue schmiedet, so viele Ziele, die man noch dieses Jahr erreichen möchte, so viele einzelne Schritte die man dafür gehen muss. Man vergisst wo alle ToDo-Listen gespeichert sind. Achja, eine Liste für alle ToDos erstellen stand noch auf einer der vielen Listen. Während man Brotdosen befüllt, Schwimmtaschen packt, Zettel notiert und noch den eigenen Tag plant, schwirren die Gedanken in die letzte Woche, so wunderschön in der schottischen Stadt Edinburgh. Ein kleiner Reisebericht folgt sicher noch. Warum kann man nicht jede Woche verreisen? Warum kann nicht jede Woche etwas ganz besonderes sein?
Und weil ein schlauer Mensch mal gesagt hat, dass man auch schlechte Texte schreiben muss um gute zu schreiben, findet ihr hier ein Bisschen von allem. Ganz wichtige und manchmal einfach nur einen Text über die beste normalste Woche der Welt. Weil es nur ein Schritt ist, aber einer führt zum anderen und alle zusammen sind der Weg.